Krampfanfälle

Bewußtseinsausfall mit unkontrollierten Bewegungen, evtl. auch Kot- und Harnabsatz,
dauern meist nur Sekunden bis Minuten.

Was passiert?

Für Krampfanfälle gibt es viele Ursachen, zu 60% entstehen sie direkt im Gehirn

(epileptische Anfälle)

Folgen:

die Tiere fallen um und haben starre Streckkrämpfe oder rudern heftig mit den
Gliedmaßen

 

Was tun?

  • RUHE BEWAHREN

  • Atmung und Herztätigkeit prüfen und gegebenenfalls wiederbeleben
  • Versuchen Sie, das krampfende Tier so zu lagern, dass es sich nicht verletzen kann,
  • z.B. auf einer Decke
  • Achtung: NOTFALL bei Krämpfen, die länger als 10 Minuten andauern, sofort in die
    Tierarztpraxis
  •  

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